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Einer von 5000: Giuseppe, App-Entwickler und Masterstudent Artificial Intelligence

„Der Studienkompass ist ein tolles Instrument, um aufzugzeigen, welche Möglichkeiten es gibt. Ich erinnere mich an eine Veranstaltung, zu der viele verschiedene Mitarbeitende von Firmen und Universitäten eingeladen waren. Dort hatte ich die Gelegenheit, mich mit einem Professor der Naturwissenschaften intensiv auszutauschen. Das hat auf jeden Fall meinen Werdegang beeinflusst. Denn danach habe ich mich bestärkt gefühlt, diese Richtung weiterzuverfolgen.“ Giuseppe entschied sich nach dem Abitur für ein duales Studium der Elektrotechnik bei Bosch in Stuttgart und arbeitet mittlerweile als App-Entwickler.

„Im Nachhinein – mit den ganzen Informationen, die ich damals durch den Studienkompass zur Verfügung hatte – würde ich es auf jeden Fall nochmals so machen. Ich glaube, dass der Studienkompass mir mehr Perspektiven aufgezeigt hat, an die ich sonst nicht so einfach rangekommen wäre, zum Beispiel worauf man bei einer Stipendienbewerbung achten muss.“ Besonders hilfreich waren für ihn auch die Gespräche mit den Mentorinnen und Mentoren seiner Gruppe. „Ich fand es praktisch, dass sie alle einen anderen beruflichen Hintergrund oder ein anderes Studienfach hatten. Dadurch gab es immer eine passende Ansprechperson. Ich erinnere mich an eine Mentorin, die in einem technischen Beruf in Tübingen gearbeitet hat. Sie hat eine Führung durch ihre Firma angeboten, das fand ich ziemlich beeindruckend. Solche verschiedenen Eindrücke zu bekommen, hat mir geholfen.“

Begeistert von der Unterstützung seines Mentoring-Teams entschied Giuseppe, sich nach seiner Förderung ebenfalls als Mentor zu engagieren. „Ich wollte es unbedingt machen. Die Förderung war bei mir eine coole Zeit und ich wollte etwas zurückgeben.“ Nach einer erfahrungsintensiven Zeit als App-Entwickler möchte er sich nochmals weiterbilden: Ab September beginnt er mit dem Master Artificial Intelligence in Barcelona.